Würth-Gruppe spendet eine Million Euro für Ukraine

01.03.22

Mit einer Spende in Höhe von einer Million Euro und Sachspenden hilft die weltweit tätige Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau den vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine. Das Unternehmen möchte damit einen Beitrag leisten, um ihnen zur Seite zu stehen und seine Solidarität zum Ausdruck bringen.

Paket auf Förderband

Unterstützung für die Menschen in den Kriegsgebieten

In der Ukraine beschäftigt der Konzern 118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

«Die Situation in der Ukraine bewegt mich zutiefst und bereitet mir grosse Sorgen. Unsere Gedanken sind bei unseren Beschäftigten und deren Familien sowie allen Menschen, die sich vor dem Krieg in Sicherheit bringen. Oberste Priorität hat deren Unversehrtheit. Ich spüre im Unternehmen große Solidarität mit den Betroffenen, wir werden sie mit allen uns möglichen Mitteln unterstützen.»

Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe

Zusammen mit Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe, sowie den Führungsgremien der Würth-Gruppe wurde beschlossen, eine Million Euro zur schnellen Hilfe zur Verfügung zu stellen. Zudem sammelt das Unternehmen Sachspenden.

Über die Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in ihrem Kerngeschäft: dem Vertrieb und der Herstellung von Montage- und Befestigungsmaterial. Weitere Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, sind in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv. Dazu zählen beispielsweise der Elektrogrosshandel oder der Bereich Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen. In über 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 83 000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2 400 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021 gemäss vorläufigem Abschluss einen konsolidierten Umsatz von 17,1 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis vor Steuern von 1,2 Milliarden Euro.